Landwirtschaftliche Flächen lassen sich doppelt nutzen – für Erträge aus dem Boden und aus der Sonne. Mit Agri-Photovoltaik verbinden Sie aktive Landwirtschaft mit der Erzeugung erneuerbarer Energie und machen Ihren Betrieb wirtschaftlich und ökologisch zukunftsfähig.
Die PV-Module werden so installiert, dass Ackerbau, Sonderkulturen oder Beweidung weiterhin möglich bleiben. Damit sichern Sie sich stabile Zusatzeinnahmen, profitieren von attraktiven Photovoltaik-Pachtpreisen und reduzieren CO₂-Emissionen. Unsere Lösungen sind individuell planbar, effizient umsetzbar und fügen sich optimal in die landwirtschaftliche Nutzung ein.
Sie möchten wissen, welche Lösung für Sie die Beste ist? Sprechen Sie mit einem unseren Expertinnen und Experten.
Bevor wir eine Agri-Photovoltaikanlage realisieren, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen die Fläche, das Nutzungskonzept und die örtlichen Rahmenbedingungen. Dabei achten wir nicht nur auf bauliche und technische Anforderungen, sondern auch auf die landwirtschaftliche Nutzung – denn unser Ziel ist es, Solarenergie und Landwirtschaft sinnvoll zu verbinden, ohne den Wert der Fläche einzuschränken.
Die PV-Module werden in erhöhter Bauweise installiert und mit einem größeren Reihenabstand geplant. So bleibt darunter ausreichend Raum für Ackerbau, Sonderkulturen oder Beweidung.
Je nach Standort und Ausrichtung können sogar positive Effekte entstehen: Die Solarmodule bieten Schutz vor Hitze, Hagel oder Austrocknung – und fördern so unter bestimmten Bedingungen das Pflanzenwachstum.
unser prozess
Novar und das öffentliche Energie- und Abfallunternehmen HVC arbeiten am Umspannwerk Westermeerdijk in Espel daran, zwei nahegelegene Solarparks an das Hochspannungsnetz von TenneT anzuschließen. Dieser Anschluss wird als Netzanschluss NoordWestZon (NNWZ) bezeichnet.
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